Das war das Ideencasting im Rahmen von Steyr2030

Der Open Innovation Prozess Steyr 2030 geht in die finale Phase. Das Ideencasting lockte rund 200 Zuschauer – darunter zahlreiche Vertreter aus Politik und Leitbetrieben der Stadt - in das Museum Arbeitswelt. 
Neun Teams präsentierten ihre Projekte rund um die Themen Lebensraum, Geschäftsmodelle, Fachkräfte und Technologie der Zukunft. 

Die Palette der Ideen reicht von einem Vorschlag zu einem ReBrand der Stadt Steyr als Innovationsstadt, über einen Information Desk für Fachkräfte und eine stehende Flusswelle, eine Photovoltaik-Offensive und den Stadtplatz im Aufbruch bis zu vier technologielastigen „Lab-Ideen“. 
Exakt sechs Minuten Zeit hatten die Teams, um die Projekte – und vor allem den Projektfortschritt - zu präsentieren. Unterstützt wurden die Teams im Vorfeld von Expertinnen aus dem Netzwerk Smart Innovation Steyr und mit einem Pitch-Training.

Die Qualität der Präsentationen war ebenso beindruckend wie die Arbeit der Teams. Die Ideen wurden vom Publikum durchwegs positiv Bewertet. Es ist aber bei allen Projekten noch viel zu tun.
Das macht die Aufgabe für den Verein FAZAT, der hinter Steyr 2030 steht, nicht einfach.

Mehr Informationen und Bilder finden Sie unter:
www.steyr2030.at